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Motorradlichter sind wichtige Teile für sicheres Fahren von Motorrädern. Sie spielen hauptsächlich die Rolle der Beleuchtung und Signalanzeige. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Motorradlichter:
Klassifizierung nach Funktion

Motorradscheinwerfer
Instrumentenlichter: Dienen zur Beleuchtung des Armaturenbretts und anderer interner Teile des Motorrads, damit der Fahrer die Informationen auf den Instrumenten nachts leicht ablesen kann. Sie sind normalerweise weiß.

Motorradinstrumentenlichter
Signalanzeigekategorie
Blinker: Dienen dazu, die Absicht des Motorradfahrers, die Richtung zu ändern, anzuzeigen. Sie werden normalerweise in der Nähe des Rückspiegels angebracht, um andere Verkehrsteilnehmer beim Abbiegen zu signalisieren. Es gibt Halogen- oder LED-Typen.

Motorradblinker

Rücklichter: Dienen dazu, Licht am Heck des Motorrads auszusenden, damit andere Verkehrsteilnehmer die Position des Motorrads sehen können. Sie sind normalerweise rot, um die Richtung des Motorrads anzuzeigen. Es gibt Halogen- oder LED-Typen.

Motorradlichter Motorradrückleuchten

Bremslichter: Dienen dazu, Licht auszusenden, wenn das Motorrad bremst, um andere Verkehrsteilnehmer daran zu erinnern, dass das Motorrad langsamer wird oder anhält. Es ist normalerweise rot und hat eine hohe Helligkeit, so dass es die Aufmerksamkeit der nachfolgenden Fahrzeuge sofort auf sich ziehen kann.

Motorradbremslichter
Positionslichter/Breitlichter: Dienen dazu, die Seite des Motorrads nachts zu beleuchten, um es für andere Verkehrsteilnehmer leichter sichtbar zu machen. Sie sind normalerweise gelb und werden an den Lenkern, Lenkerabdeckungen oder anderen auffälligen Positionen des Motorrads angebracht.

Motorradpositionslichter

Rückfahrleuchten: Dienen dazu, Licht auszusenden, wenn das Motorrad rückwärts fährt, um andere Verkehrsteilnehmer auf die Richtungsänderung des Motorrads aufmerksam zu machen. Sie sind normalerweise weiß.

Motorradrückfahrleuchten
Klassifizierung nach Lichtquelle
Halogenlampen
Funktionsprinzip: Wolframfäden werden verwendet, um Licht auszusenden, und Halogengas wird in die Glühbirne gefüllt, um die Lichtausbeute und Lebensdauer der Wolframfäden zu verbessern.
Eigenschaften: relativ niedriger Preis, gelbliche Lichtfarbe, gute Durchdringung und kann bei Regen und Nebel eine bessere Sicht bieten. Aber der Lumen ist nicht hoch, die Helligkeit ist nicht ausreichend, es verbraucht mehr Strom und die Lebensdauer beträgt im Allgemeinen nur etwa 600 Stunden.
Xenonlampe
Funktionsprinzip: Xenon wird durch Hochspannung angeregt, um Licht auszusenden, und die Lichtintensität ist hoch und die Farbtemperatur liegt nahe am natürlichen Licht.
Eigenschaften: Hohe Helligkeit, Lebensdauer von etwa 2000 Stunden, aber die Startzeit hat ein Intervall von 3-4 Sekunden, es gibt einen toten Winkel, der die Fahrsicherheit beeinträchtigt, und zweitens verschmutzt metallisches Quecksilber die Umwelt. Die EU hat gesetzlich die Installation von Xenonlampen auf Motorrädern verboten.

LED-Lampe
Funktionsprinzip: Die Leuchtdiode wird verwendet, um elektrische Energie in Lichtenergie umzuwandeln, was die Vorteile von hoher Effizienz, Energieeinsparung und Umweltschutz hat.
Eigenschaften: Sofortstart, kein Licht-Blindfleck, hohe Lichtausnutzungsrate, gute Wärmeableitungsleistung, lange Lebensdauer, bis zu 30.000 Stunden oder mehr, energiesparendes Design, 60% Energieeinsparung gegenüber Halogenlampen, 2-fache Helligkeitssteigerung und weites Spannungsdesign, 8V-36V Helligkeit bleibt konstant.

Design- und Konstruktionsmerkmale
Erscheinungsbild: Das Erscheinungsbild der Motorradlichter ist vielfältig und wird in der Regel entsprechend dem Gesamtstil und der Form des Motorrads gestaltet, um die Einheit von Schönheit und Praktikabilität zu erreichen. Die Lampen einiger High-End-Motorräder sind exquisiter gestaltet, mit stromlinienförmigen und eckigen Formen, die perfekt in die Karosserie des Motorrads integriert sind, nicht nur gute Lichteffekte bieten, sondern auch das Gesamterscheinungsbild des Motorrads verbessern.